Was ist das Competence-Tools-Führungskräftetraining?

  • Die Führungskraft als Coach: ein modernes Konzept
  • Führungsverhalten / Führungsstil-Analyse
  • Qualität und Effizienz von formaler Kommunikation im Unternehmen
  • Kommunikationspsychologische Grundlagen der Gesprächsführung
  • Gelungene und misslungene Kommunikation im Arbeitsalltag – Feedback geben (lernen)
  • Konfliktmanagement und Konfliktlösungen
  • Visionen entwickeln
  • Kreativität fördern

 

Warum Competence-Tools-Führungskräftetraining?

Die einschlägige Managementliteratur geht davon aus, dass Führungsarbeit zu etwa 80 % aus Kommunikation besteht. Darunter ist einerseits die geregelte formelle Kommunikation zu verstehen (Abteilungsleitertreffen, Dienstbesprechungen usw.), die häufig schlecht organisiert ist, zu viel Vor- und Nacharbeiten verursacht und als wenig effektiv empfunden wird. Sitzungsmanagement und klare Regeln für formelle Kommunikation können helfen, Besprechungen, Meetings und Konferenzen ertragreicher und nachhaltiger zu gestalten.

 

Andererseits sind Mitarbeiter-, Kollegen- und Chefgespräche Bestandteil formeller und informeller Kommunikation im Unternehmen, Lob und Anerkennung auszudrücken, Kritik in nicht-verletzender Weise zu äußern, Wünsche zu formulieren, mit Konflikten umzugehen – damit haben viele Führungskräfte echte Probleme. Sich auf diesem Gebiet weiterzuentwickeln, kann systematisch erlernt werden.

 

Was nutzt Ihnen das Competence-Tools-Führungskräftetraining?

  • Sensibilisierung für kompetente Wahrnehmung des Führungsprozesses und seiner Einflussgrößen
  • Chancen erkennen, die spezifischen Ressourcen der Mitarbeiter entdecken und fördern
  • Eigene Stärken für professionelles Führungshandeln nutzen können und authentisch und damit glaubwürdig sein

Wie ist das Competence-Tools-Führungskräftetraining aufgebaut?

  • Neue Modelle, z. B.: die Führungskraft als Coach
  • Fragen aus dem Coaching, d. h. aus berufsorientierter Einzelberatung
  • Analytische Methoden, die eine Situation beleuchten und den Eigenbeitrag an der Bewältigung oder Nicht-Bewältigung herausstellen
  • Rollenspiele mit Fallbesprechungen
  • Theoretische Inputs (z. B. über Kommunikationspsychologie oder Konfliktdynamik)
  • Methoden, die die Kreativität fördern und Visionen hervorbringen